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"vergiß Ommh und Räucherstäbchen..."

Training mit Sauerstoff?

Klar! Wir verwenden bewusst den Begriff Freediving weil wir ihn viel treffender finden als Apnoetauchen. Apnoetauchen hat in den letzten Jahren einen regelrechten boom erfahren, allerdings sind auch zunehmend Kritiker in der Szene, zu denen wir auch gehören, die die derzeitige Entwicklung des Apnoetauchens als denkwürdig erachten und sich von den vielen Wettkampf- und Trainings-Blackouts definitiv distanzieren.  

Wir gehen hier also wie so oft etwas andere Wege und proklamieren das Freediving mit  zusätzlich modernstem Sauerstofftraining und trainieren in erster Linie eine CO2 Toleranz und keine Hypoxie. Da DC sich auch in der Grundlagenforschung mit manchen Fragestellungen aus dem Bereich Freediving beschäftigt, können neue Erkenntnisse direkt und rasch in die Ausbildung übernommen werden, ein wie wir finden echter Vorteil. Desweiteren provozieren wir keine Lungenschäden durch tiefe Tauchgänge. Wir bleiben in den Grenzen 4min, 30m. Dadurch nehmen wir nicht an aktiven Wettkämpfen teil und fokussieren unsere Teilnehmer mehr auf die inneren Werte und das Gefühl, das beim Freitauchen erlebbar ist. Unsere Kursstruktur besteht aus 3 aufeinander aufbauenden Kursen und einem Freediver-Instruktor Level. Die Brevetierung erfolgt bewusst NICHT über CMAS sondern durch unseren Diving Concepts Verband selber, weil die Standards völlig voneinander abweichen.  

Andere Freitauchvarianten, die von uns seit Jahren betrieben werden und vielleicht. sogar von uns stammen sind das Apnoescootern, das wir erstmals vor 12 Jahren praktizierten, in Kombination mit Sauerstoffpräoxygenierung sicherlich ein absolutes Erlebnis!

Auch beim Freediving gibt es eine art Schnuppertauchen. Man kann mit einfachen Übungen sogar ohne Wasser Schnupperer regelrecht verblüffen. Der Basic Freediver ist so eine Art erweitertes Schuppertauchen. Er lernt die Grundlagen kennen, die wichtigen Sicherheitsregeln und vor allen Dingen lernt er eine Übung namens 1-2-3, die wenn er das Freitauchen weiterhin betreibt ihn viele Jahre begleiten und immer wieder begeistern wird. Bereits im Schnupperkurs bekommt der Schüler/Interessierte Kontakt mit Sauerstoff. 

Viele Freediver sind nach diesem Kurs in einer Art gefesselt und sind verbunden mit dem freitauchen, auch wenn einige nicht oft die Möglichkeit haben, das Freitauchen zu praktizieren. Doch wenn sie im Urlaub schwimmen und im Wasser liegen kommt ihnen die fast magische Übung 1-2-3 wieder in den Kopf und sie können sich in weniger als 3 Minten völlig entspannen und sind dann rasch eins mit dem Wasser. 

Unser Freediving hat nichts mit Ommh und Räucherstäbchen nichts mit Esoterik zu tun. Es ist eine Wissenschaft, die den Organismus in seinen Extremen untersucht.

Wer wirklich das Freedving für sich entdeckt hat, der macht weiter mit dem eigentlichen Grundkurs dem Freediver 1, gefolgt vom Freediver 2 und Freediver 3

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